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(Neue Fakten zur Braunauer Geschichte: Hitler befürwortete Sonderbeauftragten)
(Presseartikel)
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In diesem Schreiben von Gauleiter Eigruber heißt es weiters: '''„Bei dem großen Interesse, das der Führer für die Entwicklung seiner Geburtsstadt zeigt,''' war die Bestellung eines Sonderbeauftragten unerlässlich“. Zu diesem Sonderbeauftragten wurde '''Dipl. Ing. Friedrich Lübbers''' bestellt. Aus dem Aktenvermerk vom 19. November 1942 geht hervor, dass „der Sonderbeauftragte zwei technische Hilfskräfte und 2 Schreibkräfte benötigt. Seine Dienststelle hat ihren Sitz in Braunau am Inn, muß jedoch auch in Linz eine Kanzlei unterhalten...“ Auch die Kosten wurden detailliert geplant: „Bei Annahme dieses Jahreserfordernisses von 120.000,- RM ergibt sich somit für de nRest des Haushaltsjahres 1942 ein Bedarf von 50.000,- RM“.
 
In diesem Schreiben von Gauleiter Eigruber heißt es weiters: '''„Bei dem großen Interesse, das der Führer für die Entwicklung seiner Geburtsstadt zeigt,''' war die Bestellung eines Sonderbeauftragten unerlässlich“. Zu diesem Sonderbeauftragten wurde '''Dipl. Ing. Friedrich Lübbers''' bestellt. Aus dem Aktenvermerk vom 19. November 1942 geht hervor, dass „der Sonderbeauftragte zwei technische Hilfskräfte und 2 Schreibkräfte benötigt. Seine Dienststelle hat ihren Sitz in Braunau am Inn, muß jedoch auch in Linz eine Kanzlei unterhalten...“ Auch die Kosten wurden detailliert geplant: „Bei Annahme dieses Jahreserfordernisses von 120.000,- RM ergibt sich somit für de nRest des Haushaltsjahres 1942 ein Bedarf von 50.000,- RM“.
 
   
 
   
Neben Braunau sollten auch für die Städte '''Wels''' und '''Steyr'' Sonderbeauftragte bestelltwerden, wobei aus einem Schreiben des Reichsministeriums für Inneres vom 13.März 1944 hervorgeht, dass „nachdem in letzter Zeit der Luftkrieg sich auch auf den Reichsgau Oberdonau ausgedehnt habe, die Einsetzung von Sonderbeauftragtenf ür Planung und Ausbau von Städten nicht mehr für aktuell gesehen werde. Eine Ausnahme gelte jedoch für die Stadt Braunau. '''Bei dem besonderen Interesse, das der Führer seiner Geburtsstadt entgegenbringe,''' müsse der Reichsstatthalter in Oberdonau deshalb an seinem Antrag festhalten und eine Erledigung dieses Falles herbeiführen...“.
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Neben Braunau sollten auch für die Städte '''Wels''' und '''Steyr'' Sonderbeauftragte bestellt werden, wobei aus einem Schreiben des Reichsministeriums für Inneres vom 13. März 1944 hervorgeht, dass „nachdem in letzter Zeit der Luftkrieg sich auch auf den Reichsgau Oberdonau ausgedehnt habe, die Einsetzung von Sonderbeauftragten für Planung und Ausbau von Städten nicht mehr für aktuell gesehen werde. Eine Ausnahme gelte jedoch für die Stadt Braunau. '''Bei dem besonderen Interesse, das der Führer seiner Geburtsstadt entgegenbringe,''' müsse der Reichsstatthalter in Oberdonau deshalb an seinem Antrag festhalten und eine Erledigung dieses Falles herbeiführen...“.
 
   
 
   
Das Reichsinnenministerium notiert im letzten Aktenvermerk zu diesem Thema am 3. April 1944 : „...Der Führer hat sich...dahin geäußert, dass er nichts dagegenhabe, wenn die Einsetzung eines Sonderbeauftragten ...für die Neugestaltung der Stadt Braunau bis nach dem Kriege zurückgestellt wird“.
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Das Reichsinnenministerium notiert im letzten Aktenvermerk zu diesem Thema am 3. April 1944 : „...Der Führer hat sich...dahin geäußert, dass er nichts dagegen habe, wenn die Einsetzung eines Sonderbeauftragten ...für die Neugestaltung der Stadt Braunau bis nach dem Kriege zurückgestellt wird“.
 
   
 
   
Beim zweiten Themenabend des Stadtvereines Braunau im Herbst 2015 werden diese neuen historischen Fakten für die Stadt Braunau ausführlich diskutiert werden.
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Beim '''Themenabend#2''' des Stadtvereines Braunau im Herbst 2015 werden diese neuen historischen Fakten für die Stadt Braunau ausführlich diskutiert werden.
  
 
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Version vom 18. Februar 2015, 16:38 Uhr

Presseartikel

Neue Fakten zur Braunauer Geschichte: Hitler befürwortete Sonderbeauftragten

BRAUNAU: Die bislang oftmals geäußerte Meinung, Adolf Hitler hätte an seiner Geburtsstadt keinerlei Interesse gehabt, wird nun erschüttert. Durch intensive Recherchearbeiten von Mag. Florian Kotanko, wissenschaftlicher Berater von braunau-history.at, in Akten des Bundesarchives Berlin (Signatur BArch, R43-II/1013b) kann belegt werden, dass Hitler einen „Sonderbeauftragten für die Erweiterung und Umgestaltung von Braunau“ befürwortete und großes Interesse für die Entwicklung seiner Geburtsstadt zeigte.

In einem umfassenden Schriftwechsel, der im November 1942 beginnt und am 3. April 1944 endet, befassen sich ranghöchste Stellen mit dem Thema „Sonderbeauftragter für die Erweiterung und Umgestaltung der Stadt Braunau“. Konkret eingebunden waren Reichsleiter Martin Bormann, Gauleiter August Eigruber (Reichsstatthalter in Oberdonau), Wilhelm Frick (Reichsminister des Inneren in Berlin), Hans Heinrich Lammers (Chef der Reichskanzlei) und Dr. v. Sutterheim (Reichskanzlei).

Gauleiter Eigruber – er spielt eine zentrale Rolle und war Antragsteller für den Sonderbeauftragten für Braunau – regt mit Schreiben vom 19. November 1942 eine solche zentrale Stelle an, denn „...durch den Ansatz des Werkes Ranshofen der Vereinigten Aluminiumwerke im Gebiet der Stadt Braunau am Inn, das in seiner endgültigen Ausbaustufe das größte europäische Aluminiumwerk sein wird, ist in Braunau ein Bedarf an Wohnungen...aufgetreten, der sich nicht mehr im Rahmen der jetzigen Stadt Braunau befriedigen läßt. Es wurde daher die Erweiterung der Stadt durch die Anlage einer Neustadt beschlossen....“

In diesem Schreiben von Gauleiter Eigruber heißt es weiters: „Bei dem großen Interesse, das der Führer für die Entwicklung seiner Geburtsstadt zeigt, war die Bestellung eines Sonderbeauftragten unerlässlich“. Zu diesem Sonderbeauftragten wurde Dipl. Ing. Friedrich Lübbers bestellt. Aus dem Aktenvermerk vom 19. November 1942 geht hervor, dass „der Sonderbeauftragte zwei technische Hilfskräfte und 2 Schreibkräfte benötigt. Seine Dienststelle hat ihren Sitz in Braunau am Inn, muß jedoch auch in Linz eine Kanzlei unterhalten...“ Auch die Kosten wurden detailliert geplant: „Bei Annahme dieses Jahreserfordernisses von 120.000,- RM ergibt sich somit für de nRest des Haushaltsjahres 1942 ein Bedarf von 50.000,- RM“.

Neben Braunau sollten auch für die Städte Wels' und Steyr Sonderbeauftragte bestellt werden, wobei aus einem Schreiben des Reichsministeriums für Inneres vom 13. März 1944 hervorgeht, dass „nachdem in letzter Zeit der Luftkrieg sich auch auf den Reichsgau Oberdonau ausgedehnt habe, die Einsetzung von Sonderbeauftragten für Planung und Ausbau von Städten nicht mehr für aktuell gesehen werde. Eine Ausnahme gelte jedoch für die Stadt Braunau. Bei dem besonderen Interesse, das der Führer seiner Geburtsstadt entgegenbringe, müsse der Reichsstatthalter in Oberdonau deshalb an seinem Antrag festhalten und eine Erledigung dieses Falles herbeiführen...“.

Das Reichsinnenministerium notiert im letzten Aktenvermerk zu diesem Thema am 3. April 1944 : „...Der Führer hat sich...dahin geäußert, dass er nichts dagegen habe, wenn die Einsetzung eines Sonderbeauftragten ...für die Neugestaltung der Stadt Braunau bis nach dem Kriege zurückgestellt wird“.

Beim Themenabend#2 des Stadtvereines Braunau im Herbst 2015 werden diese neuen historischen Fakten für die Stadt Braunau ausführlich diskutiert werden.

Braunau-history legt eine überzeugende Bilanz

BRAUNAU (09.01.2015) Beeindruckende Zahlen liefert der Stadtverein Braunau für die Website www.braunau-history.at. Seit dem Start vor 13 Monaten wurde diese Website mehr als 16.300mal aufgerufen und von mehr als 13.000 Personen genutzt. „Dies zeigt, dass wir mit diesem Projekt eine richtige Entscheidung getroffen haben“, so Mag. arch. Ingo Engel, Obmann des Stadtvereines.

Braunau-history.at verfolgt zwei Ziele: Zum einen werden erstmals wissenschaftlich fundiert die historischen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für die Stadt Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler aufgearbeitet. Das zweite Ziel: braunau-history.com soll beitragen, bislang unbekannte Dokumente zu dieser Thematik bereitzustellen.

„Gerade diese zweite Zielsetzung hat interessante Ergebnisse gebracht, da dem Stadtverein Braunau bislang unbekannte Fotos und private Aufzeichnungen übergeben wurden. Und dass das Nachrichtenmagazin profil (Ausgabe Nr. 46/2014) die Website braunau-history.com als großartig bezeichnet hat, beweist, dass wir alle zusammen stolz sein können auf das Projekt braunau-history.at“, so Obmann Mag. Engel.

Hier einige Zugriffszahlen (Zeitraum 12/2013 - 12/2014) zu www.braunau-history.at
- mehr als 16.300mal wurde die Website aufgerufen
- mehr als 13.000 verschiedene Personen nutzten die Website
- mehr als 67.000 verschiedene Seiten wurden gelesen
- der Benutzer bleibt durchschnittlich ca. 4 Minuten auf der Website
- die Website wird auf allen Kontinenten gelesen, am meisten in Österreich, Deutschland und den USA.

Braunau-history.at wird gefördert vom Nationalfonds der Republik Österreich, vom Land Oberösterreich Kulturdirektion und der Stadtgemeinde Braunau.

Braunau-history: neue Fakten zur Braunauer Geschichte

BRAUNAU. Clifford G. Barry und Richard L. Felt - so lauten die Namen jener zwei US-Soldaten, die am 5. Mai 1945 bei der Überquerung von Simbach nach Braunau im Inn ertranken. Diese bislang unbekannten Fakten der Braunauer Geschichte liefert seit wenigen Tagen die Website www.braunau-history.at.

Alles begann vor einigen Wochen, als die Familie Doppler dem Stadtverein Braunau das Familienbuch von Franz und Theres Doppler übergeben hatte. In diesem Buch schreibt Anton Doppler: “...am 2. Mai um ½ 4 Nachmitag zogen die ersten Amerikaner ein; die kamen mit einem kleinen Boot über den Inn; die Launen des Stroms kanten die Amerik.nicht, so ertrank einer von den ersten Soldaten, die bei uns einzogen...“

Diese Eintragung ist insofern beachtlich, da der Tod eines US-Soldaten bei der Überquerung des Inns in keiner Aufzeichnung angeführt ist. Auch nicht im Beitrag Das Kriegsende 1945 am Inn von Dr. Hans Fink. Ich habe diese Information zum ersten Mal gelesen, so Mag. Florian Kotanko, wissenschaftlicher Begleiter von braunau-history.at

Während der vergangenen Wochen begab sich Mag. Kotanko auf eine historisch spannende Reise durch verschiedenste amerikanische Archive. Das für alle überraschende Ergebnis: Es ertrank nicht ein US-Soldat, sondern zwei Amerikaner verloren bei der Überquerung des Inns ihr Leben – und nicht am 2. sondern am 5. Mai. Konkret sind dies Clifford G. Barry und Richard L. Felt. Auf der Website des 245th Engineer Combat Battalion (http://hillabee.net/245eng.htm), eines Pionierbataillons der 3. US Armee, wird dieses tragische Ereignis beschrieben: ‘‘....Elements of the 80th Infantry Division quickly crossed the river and moved on into Austria on May 5th. On May 6, 1945, on the eve of the end of the war in Europe, two members of Company B of the 245th, Corporal Clifford G. Barry [Marblehead, Massachusetts] and Private Richard L. Felt [Waltham, Massachusetts] were drowned while struggling to maintain it. Corporal Barry was awarded the Bronze Starpost humously. The river current was reported as 10 feet per second. This wasthe first bridge built by U.S. Army Engineers across the Inn River from Germany to Austria. It was destroyed by flood water on May 12, 1945.‘‘

Corporal Clifford G. Bary, geboren in Marblehead, Essex County, verheiratet mit Barbara, Vater eines Sohnes, war 30 Jahre, als er am 5. Mai starb. Sein Leichnam wurde in seine Heimatgemeinde überführt und im Friedhof „Waterside“ beigesetzt. Dies bestätigt die von Mag.Kotanko gefundene Beisetzungsurkunde bzw. ein Foto vom Grabstein von Mr. Barry.

Die Recherchen von Mag. Kotanko zu Richard L. Felt ergaben, dass dieser in Waltham, Massachusetts, geboren wurde, ebenfalls Mitglied des 245th Engineer Combat Battalion war und am amerikanischen Soldatenfriedhof in St. Avold in Frankreich begraben wurde.

Im Zuge der intensiven Recherchearbeiten fand Mag. Kotanko auch Fotos der zerstörten Innbrücke bzw. Ansichten bei der Innüberquerung aus amerikanischen Kriegsarchiven, die auf www.braunau-history.at zu sehen sind.

Braunau-history: 10.000 Besucher öffneten mehr als 46.000 Seiten

BRAUNAU. Ein beachtliches Ergebnis und zweifelsohne vorteilhaft für das Image der Stadt Braunau: seit Projektstart vor knapp sieben Monaten haben mehr als 10.000 Personen die Website www.braunau-history.at besucht und dabei mehr als 46.000 verschiedene Seiten geöffnet. Beachtlich: die Website findet auf allen fünf Kontinenten Interesse.

Dank Google Analytics gibt es exakte Zugriffsdaten. So kommen die meisten Besucher aus Österreich, Deutschland und den USA, gefolgt von Schweiz, Brasilien, Belgien, Frankreich, Ungarn und Holland. Aber selbst aus Australien, Afrika, Russland und China sind Zugriffszahlen registriert. Täglich klicken durchschnittlich zwischen 40 und 110 Personen auf www.braunau-history.at
Die meist besuchten Seiten sind die Hauptseite und „Geburtshaus Adolf Hitler“, „Braunau - Hitlers Geburtsstadt“, „Aktuelles“, „Braunau – braune Stadt“, „Kriegsende 1945“, „Einmarsch 1938“, „Familie“, „Stadtplanung 1938 –1945“ und „Wirtschaftliche Entwicklung“. Beachtlich auch diese Zahl: durchschnittlich dauert ein Besuch mehr als 4 Minuten.

Dass Geschichte auch für Jugendliche interessant ist, zeigen diese Kennzahlen. Mehr als 27 % der 10.000 Besucher war zwischen 18 und 24 Jahre, weitere 33 % zwischen 34 und 34 Jahre. Aufgeteilt nach Geschlecht ergibt, dass 54 % Männer und 46 % Frauen die Website braunau-history.at besuchten.
„Diese Zahlen belegen eindeutig, dass der Stadtverein Braunau als Betreiber von braunau-history.at einen positiven Beitrag für das historische Image der Stadt Braunau leistet“, freut sich Obmann Mag. arch. Ingo Engel über das weltweite Interesse an braunau-history.at

braunau-history.at ist eine offene, moderierte Plattform, die wissenschaftlich fundiert die historischen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für die Stadt Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler aufarbeitet. Zugleich soll diese Plattform beitragen, bislang unbekannte Dokumente zu dieser Thematik bereitstellen zu können.

Durch Aluminiumerk Ranshofen droht Braunau "Amerikanismus"

Künftig lädt der Stadtverein Braunau als Betreiber des Projektes braunau-history.at historische Interessierte zu „Themenabenden“ ein. Der erste Themenabend am Mittwoch, 4. Juni, behandelt den Entscheidungsprozess, warum vor 75 Jahren Ranshofen als Standort für die Vereinigten Aluminiumwerke festgelegt wurde.

"www.braunau-history.at ist vorrangig eine Internet-Plattform. Aber darüber hinausgehend will der Stadtverein dieses Projekt in regelmäßigen Abständen der Bevölkerung in persönlichen Gesprächen und Diskussionen näherbringen“, erläutert Mag. arch. Ingo Engel als Obmann des Stadtvereines die Zielsetzung dieser Themenabende. Dabei werden einzelne Themen und Kapitel von www.braunau-history.at, basierend auf historischen Fakten und keinesfalls parteipolitisch gefärbt, vorgestellt werden bzw. wird darüber diskutiert.

Der erste Themenabend am Mittwoch, 4. Juni, 19.00 Uhr, im GUGG – Kulturhaus behandelt vorrangig die Frage, warum die damaligen Machthaber gerade Ranshofen als Standort für die Vereinigten Aluminiumwerke festlegten. Wie verlief dazu die Diskussion unter den Braunauer Ratsherren? Gab es Widerstände gegen die Errichtung? Welche Auswirkungen wirtschaftlich/gesellschaftlich/städtebaulich hatte diese Entscheidung für Braunau?
Dabei wird Robert Reiter aus den Beratungsprotokollen der Braunauer Ratsherren lesen und den damaligen Gauheimatpfleger Eduard Kriechbaum zitieren, der sich in der Sitzung am 12.05.1939 klar gegen den Standort Ranshofen aussprach und davor warnte, dass „...die über Nacht einbrechende Industrialisierung Braunaus...ein Stück Amerikanismus mitten in ein ausgesprochenes Bauernland setzt“.

Die Braunauerin Mag. Gabriele Brühwasser wird an diesem Themenabend die wirtschaftlichen Folgen für die Stadt Braunau nach dem 2. Weltkrieg in Zusammenhang mit dem Aluminiumwerk Ranshofen beleuchten. Mit dieser Thematik beschäftigte sich Frau Mag. Brühwasser in ihrer Diplomarbeit.

Eng mit dieser damaligen Entscheidung hängt auch die städtebauliche Planung von Ranshofen und Braunau zwischen 1938 und 1945 zusammen. Dieses Thema erläutert Mag. arch. Ingo Engel, der gemeinsam mit Mag. Florian Kotanko diesen sicherlich historisch interessanten Themenabend moderieren wird.

Braunau-history zeigt Aufnahmen der britischen Luftwaffe

braunau-history.at kann mit einer außergewöhnlichen, historischen Premiere aufwarten. Dank intensiver Recherchearbeiten von Mag. Florian Kotanko, Obmann des Vereins für Zeitgeschichte, können erstmals Flugaufnahmen der Royal Air Force vom Aluminiumwerk Ranshofen aus den letzten Kriegstagen genau interpretiert werden.

Die Unterlagen der britischen Royal Air Force listen detailliert die zahlreichen Flugbewegungen der letzten Kriegstage inklusive der eingesetzten Flugzeuge und Piloten auf. So stammen die auf braunau-history.at zu sehenden Luftaufnahmen vom Aluminiumwerk Ranshofen vom 26. April 1945. Sie wurden auf einem Flug der Maschine des Typs Mosquito XVI, Registrierung NS 578,gemacht.

Die zweiköpfige Besatzung bestand aus Flight Lieutnant Hubert „Sandy“ Powell und Flying Officer Joe Townshend. Sie gehörten zur No. 540 Squadronder Royal Air Force, kommandiert von Wing Commander A.H.W. Ball (1921 - 2012), der 1975 britischer Air Marshal wurde.Den beiden Piloten waren hohe Auszeichnungen verliehen worden, weil es ihnen am 18. Oktober 1944 gelungen war, die Tirpitz im norwegischen Tromsö-Fjord zu entdecken, was schließlich am 12.November 1944 zur Vernichtung dieses damals größten deutschen Schlachtschiffes führte.

Der Flugauftrag vom 26. April 1945 lautete, Fotoaufnahmen vom Raum Salzburg-Wels-Ried zu erstellen. Wie im Logbuch festgehalten ist, wurden alle Zielpunkte fotografiert, wobei es zu keinen außergewöhnlichen Vorkommnissen kam. Die unbewaffnete Maschine startete vom Flughafen Coloummieres in der Nähe von Paris um 09.20 Uhr und landete um 12.50 Uhr wiederum am Flughafen Coloummieres.

Mit den jetzt veröffentlichen Flugaufnahmen erfüllt braunau-history.at ganz konkret eines der definierten Ziele, nämlich wissenschaftlich korrekt bislang unbekannte Dokumente zur Thematik der historischen, wirtschaftlichen,politischen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler bereitzustellen.

Größter russischer Privat-TV-Sender in Braunau

Interview mit Mag. Florian Kotanko
BRAUNAU. Ein Team der NTV Broadcasting Company, des größten russischen privaten TV-Senders, hielt sich in Braunau auf, um eine Dokumentation anlässlich des Geburtstages von Adolf Hitler zu drehen. Als Interview-Partner fungierten Mag. Florian Kotanko als Obmann des Braunauer Vereines für Zeitgeschichte und Bgm. Mag. Johannes Waidbacher.

braunau-history.at: Bislang unbekannte Dokumente tauchen auf

Fritz Artmeier, li., übergab an Obmann Mag. arch Engel die persönlichen Notizen von Wilhelm Grünwaldt und Franz Danzinger
Das Projekt braunau-history setzt sich zum Ziel, die historischen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für die Stadt Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler aufzuarbeiten. Zugleich soll diese Plattform die Bevölkerung dazu motivieren, bislang historisch unbekannte Dokumente zu dieser Thematik bereitzustellen. Das Erfreuliche: die ersten Dokumente treffen ein.

So übergab Fritz Artmeier aus Braunau an den Obmann des Stadtvereines Braunau, Mag. arch. Ingo Engel, die persönlichen, maschinschriftlich verfassten Aufzeichnungen von Wilhelm Grünwaldt und Franz Danzinger. Beide spielten in den letzten Kriegstagen in Braunau und speziell bei der kampflosen Übergabe der Stadt Braunau an die Amerikaner am 2. Mai 1945 eine entscheidende Rolle: Maj. Grünwaldt als Stadtkommandant und Hauptmann Danzinger als dessen Adjutant.

Interessant nachzulesen in diesen authentischen Quellen das Verhältnis zwischen Maj. Grünwaldt und seinem Adjutant Danzinger. So schreibt dieser:“....weil ich erst einen Tag Major Grünwaldt unterstellt war, kannte ich ihn in menschlicher und soldatischer Hinsicht noch nicht. Da er auch Ritterkreuzträger war, war Vorsicht am Platze.....Ich konnte nicht ahnen, wie sich Major Grünwaldt, der Kreisleiter und die Offiziere mit nationalsozialistischer Gesinnung verhalten würden.“

Die entscheidenden Stunden und Minuten am 2. Mai 1945 vor der kampflosen Übergabe beschreiben beide Akteure detailgetreu. „Die Entscheidung zur Räumung der Stadt ist von mir getroffen gegen 11 Uhr“, so Maj. Grünwaldt. Aus der Sicht von Hauptmann Danzinger liefen diese Minuten wie folgt ab: „Als ich überzeugt war, dass ich nicht von Parteigenossen umgeben war, erbat ich um 11 Uhr....die Erlaubnis, zum amerikanischen Kommandeur nach Simbach gehen zu dürfen....Ich war auf eine Verhaftung oder anderes gefasst. Als Major Grünwaldt nichts gegen mich unternahm, war ich angenehm überrascht.“

Ebenfalls nachzulesen in diesen Unterlagen sind die Folgen für Maj. Grünwaldt und Hpt. Danzinger für ihr Vorgehen, die Stadt befehlswidrig kampflos zu räumen. Maj. Grünwaldt kam vor ein Standgericht. In diesen 36 Stunden war sein weiteres Schicksal in de rSchwebe, aber „...in der Nacht zum 5. Mai erhielt ich mein Kommando zurück. Eine Begründung für die Einstellung wurde mir von dem Korps-General nicht gegeben. So war mein Verhalten in und um Braunau also richtig. Es war zwar befehlswidrig (Aufgabe und Räumung der Stadt); aber es reichte nicht zum Standgerichtsverfahren“, schreibt Grünwaldt.

Gegen Hpt. Danzinger wurde Anzeige erstattet, ein Verfahren eingeleitet, als Adjutant enthoben, entwaffnet und ein Stubenarrest ausgesprochen. „Ich wusste damals nicht, dass auch gegen Major Grünwaldt ein Verfahren eingeleitet wurde...Nach einer bangen Nacht war ich überrascht, dass ich nicht abgeführt, sondern wieder als Adjutant eingesetzt wurde“, so die Niederschrift von Danzinger.

Ein beispielhaftes Projekt: www.braunau-history.at

Braunau – eine historisch „braune“ Stadt? Oder anders formuliert: War die Stadt Braunau speziell als Geburtsort von Adolf Hitler eine nationalsozialistische Hochburg im Innviertel? Dieser Thematik widmet sich das Projekt www.braunau-history.at. Dabei werden erstmals wissenschaftlich fundiert die historischen, gemeindepolitischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler veröffentlicht.

Wann gab es in Braunau die ersten nationalsozialistischen Anzeigen? Wie verliefen die Nationalrats-, Landtags- und Gemeindewahlen in Braunau zwischen 1918 und 1938 im Vergleich zu anderen Städten in Oberösterreich? Warum wurde das Aluminiumwerk in Ranshofen errichtet? Wie verlief der März 1938 in Braunau? Gab es politische Verfolgung und Widerstand in Braunau? Wer war während der NS-Zeit Bürgermeister? Wie verhielt sich die Braunauer Bevölkerung zu Kriegsende?

Diese und viele andere Fragen tauchen regelmäßig auf, wenn es um die Thematik „Adolf Hitler und Braunau“ geht. Bedauerlich: für historisch korrekte Antworten fehlte bislang eine wissenschaftlich fundierte Datenbank. Dieses Manko – oftmals Quelle für falsche Interpretationen, Kommentare und Zitate – wird nun durch www.braunau-history.at endlich beseitigt.

Das Projekt betreibt der Stadtverein Braunau mit Unterstützung des Nationalfonds der Republik Österreich, des Landes Oberösterreich und der Stadt Braunau. Obmann Mag. arch. Ingo Engel definiert die Zielsetzung: „Genau um diese falschen Äußerungen und Kommentare ein für allemal zu unterbinden, haben wir braunau-history.at gestartet. Es ist dies eine offene, moderierte Internet-Plattform, vergleichbar mit wikipedia, die wissenschaftlich fundiert die historischen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Folgen für die Stadt Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler aufarbeitet.“ Zugleich verweist Obmann Mag. Engel klar daraufhin, dass auf www.braunau-history.at keinerlei parteipolitischen Diskussionen ermöglicht werden.

Neben der historisch korrekten Aufarbeitung setzt dieses Projekt ein zweites Ziel. „Wir laden die Bevölkerung ein, bislang unbekannte Dokumente, Fotos etc. zu dieser Thematik bereitzustellen und aktiv mitzuarbeiten", erkälrt Obmann Mag. arch. Engel.

Konkret gliedert sich www.braunau-history.at in folgende Kapitel:
Aktuelles,
Braunau – braune Stadt?
Familie
Braunau/Hitlers Geburtsstadt
Geburtshaus
Einmarsch 1938
Stadtplanung 1938 bis 1945
wirtschaftliche Entwicklung
Braunauer Gemeindepolitik von 1918 bis 1945
Kulturelles
Verfolgung/Widerstand
Kriegsende
Umgang mit der Vergangenheit.
In allen Kapiteln werden - teilweise bislang unbekannte - Dokumente, Verträge, Urkunden, Fotos und Zeitungsausschnitte gezeigt bzw. erklärt.

Presseaussendung Stadtverein Braunau, 13.12.2013

www.braunau-history.at weckt weltweites Echo

BRAUNAU. Seit einigen Wochen ist www.braunau-history.at online. Und schon nach dieser kurzen Zeit zeigt sich: Diese Website stößt auf weltweites Echo.

Das Projekt www.braunau-history.at betreiben der Stadtverein Braunau und Verein für Zeitgeschichte, Braunau mit Unterstützung des Nationalfonds der Republik Österreich, dem Land Oberösterreich Kulturdirektion und der Stadtgemeinde Braunau. Ziel des Projektes ist es, erstmals wissenschaftlich fundiert die historischen, gemeindepolitischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Fakten und deren Folgen für Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler zu veröffentlichen.

Und Obmann des Stadtvereines Braunau, Mag. arch. Ingo Engel, freut sich über das weltweite Interesse. „Am 13. Dezember ging www.braunau-history.at online. Seit dieser Zeit haben bis heute knapp 2.700 Personen die Seite besucht und insgesamt 13.000 Seiten aufgerufen“. Besonders erfreulich für den Stadtverein, dass dieses Projekt weltweites Echo auslöst. So zeigt die Google Analytics-Statistik Zugriffe aus allen fünf Kontinenten - selbst aus Sydney, Südafrika, Südamerika und China.

Natürlich kommen die meisten User aus Österreich und Deutschland, gefolgt von Amerika, der Schweiz, England, Spanien, Frankreich, Holland und Belgien. Höchst interessant: bislang lasen 4 User aus Israel und Jordanien jene Seiten auf www.braunau-history.at, die in Hebräisch erscheinen.

Ebenso informiert Google Analytics auch darüber, welche Inhalte die knapp 2.700 Besucher bisher am meisten gelesen haben. Das sind neben der Einstiegsseite die Themen „Kriegsende“, „Braunau – braune Stadt“, „Braunau - Hitlers Geburtsstadt“ und „Umgang mit der Vergangenheit“. Dazu noch zwei Zahlen: die durchschnittliche Besuchsdauer beträgt 4.53 Minuten, wobei jeder Besucher im Durchschnitt 4,84 Seiten sieht.

Neben der historisch korrekten Aufarbeitung setzt dieses Projekt ein zweites Ziel. „ Wir laden die Bevölkerung ein, bislang unbekannte Dokumente, Fotos etc. zu dieser Thematik bereitzustellen und aktiv mitzuarbeiten“. Und auch hier kann Obmann Mag. arch. Engel auf erste Erfolge verweisen: „Wir haben aus der Bevölkerung bereits die ersten Unterlagen, Zeitungsausschnitte, Fotos erhalten“, wobei ein beigestelltes Dokument bislang unbekannt war: ein Film zur Geburtstagsfeier Adolf Hitlers am Braunauer Stadtplatz im Jahr 1944. [[1]]

Presseaussendung, Stadtverein Braunau, 14.01.2014

Bislang erschienene TV-, Radioberichte, Presseartikel

Was wird jetzt aus Hitlers-Geburtshaus? Augsburger Allgemeine, 15.02.2015
Österreich prüft Kauf von Hitler-Haus nt-v.de, 15.02.2015
Hitlerhaus-Besitzerin wird nicht enteignet Passauer Neue Presse, 13.02.2015
Reclusive Owner Blocks Austrian Bid to Buy Hitler's BirthplaceNewsweek 12.02.2015
Juristische Hürden zu hoch: Hitlers Geburtshaus wird nicht enteignet OÖN, 11.02.2015
In Adolf Hitler’s Hometown, Trying to Overcome a Legacy of Evil The New York Times, 11.02.2015
Wenn das der Führer wüsste...Die Welt, 11.02.2015
Österreichs Mühen mit dem Hitler-Haus Neue Zürcher Zeitung, 20.01.2015
Innenministerium will Hitler-Haus übernehmen ORF Oberösterreich heute, 14.01.2015
Hitlerhaus-Besitzerin droht Enteignung Kurier, 13.01.2015
Website wird intensiv genutzt Nachrichten.at, 13.01.2015
Was tun mit dem Hitler-Haus? ZEIT Online, 11.01.2015
Hitler's old house gives Austria a headache BBC, 29.12.2014
US-Soldaten ertranken bei der Überquerung des Inn in Braunau OÖ. Nachrichten, 02.12.2014
Ertrunkene Soldaten identifiziert Datei:PNP-2014 27 11.pdf
Braunau-history.at: Bislang unbekannte Fakten und Fotos aufgetaucht Bezirksrundschau, 27.11.2014
Das Hitler Haus: Die geheimnisvolle und skandalöse Geschichte eines bösen Ortes Nachrichtenmagazin profil Nr.46/2014
"Endlich deutsch": Zeitgeschichte-Tage beleuchten den Einmarsch in Österreich OÖN, 15.09.2014
Tragisches Ereignis in Familienbuch entdeckt newswalk, 14.09.2014
Gerüchte um Zukunft des Hitler-Hauses - Das sind die Fakten Passauer Neue Presse, 04.09.2014
Was passiert mit Hitlers Geburtshaus in Braunau? Focus Online, 29.08.2014
Riesenärger um Hitlers Geburtshaus! Bild, 28.08.2014
Haus der Verantwortung Bezirksrundschau, 08.08.2014
Braunau-History: 10.000 Besucher OÖ. Nachrichten, 04.08.2014
braunau-history.at: 10.000 Besucher öffneten mehr als 46.000 Seiten Bezirksrundschau, 01.08.2014
Verantwortung - von der Geschichte zur Zukunft Rainer Rosenberg spricht mit Andreas Maislinger über das vielfach gewünschte "Haus der Verantwortung" in Braunau, Ö1 Von Tag zu Tag, 30.07.2014
Neue Fotos für braunau-history Datei:GrenzlandAnzeiger 2014 08 01.pdf
braunau-history.at zeigt Aluwerk-Bilder Stadtverein Datei:2014 07 10 Bezirksrundschau titel.pdf
Ranshofens Werk 1939 Datei:2014 07 10 Bezirksrundschau.pdf
Braunau-history befasst sich mit Alumiumwerk Ranshofen Grenzlandanzeiger, 01.07.2014
Verein kritisiert Schlamperei von Historikern OÖ. Nachrichten, 16.06.2014
Aluwerk: Nazis hatten mit jüdischen Grundbesitzern leichtes Spiel OÖ. Nachrichten, 16.06.2014
Themenabend über die Anfänge der Aluminiumwerke OÖ. Nachrichten, 29.05.2014
braunau-history.at lädt zum Themenabend Datei:Bezirksundschau 2014 05.pdf
Ein unbequemes Haus Jungle world, 30.04.2014
Schweres Erbe: Das Hitler-Haus in Braunau Ö1, Journal-Panorama, 14.04.2014
Kriegsaufnahmen genau interpretiert OÖN, 14.04.2014
Braunau-history zeigt Air-Force-Fotos Bezirksrundschau, 11.04.2014
Neonazis in Braunau: Hilfe, aber keine Zahlen OÖN, 02.04.2014
www.braunau-history.at weckt weltweites Interessen Datei:BRAUNAUkonkret.pdf
Neue Dokumente zum Kriegsende OÖ. Nachrichten, 03.03.2104
Braunau: unbekannte Dokumente aufgetaucht ORF OÖ, 27.02.2014
Georg Wolf: Hitlers Geburtshaus sprengen ORF OÖ, 26.02.2014
Mehr als 23.000 Aufrufe für neue Geschichtsseite Datei:OÖ.Kronenzeitung1.pdf
Diskussion über Hitlerhaus Ö1, Mittagsjournal, 26.01.2014
Internationales Interesse an Geschichtsprojekt ORF-OÖ. 15.01.2014
Braunauer Internetprojekt: "Totschweigen des heutigen Rechtsextremismus" Der Standard, 20.12.2013
Über bombastische Zahlen und Verantwortung OÖ. Nachrichten, 16.01.2014
Weltweites Interesse für www.braunau-history.at Grenzland Anzeiger, 1.02.2014
Weltweites Interesse Bezirksrundschau, 24.01.2014
braunau-history.at weckt weltweites Interesse Bezirksrundschau, 17.01.2014
Neue Wege in der Aufarbeitung in Hitler-Geburtsstadt Braunau Salzburg24.at 13.12.2013
Hitler-Geburtsstadt Braunau geht neue Wege in Aufarbeitung APA, 13.12.2013br
Hitler-Geburtsstadt will Geschichte online aufarbeiten Der Standard, 13.12.2013
Braunau räumt online mit brauner Geschichte aufPassauer Neue Presse, 15.12.2013
Online-Seite befasst sich mit brauner Vergangenheit Wochenblatt, 15.12.2013
Großes Interesse an www.braunau-history.at Bezirksrundschau 16.12.2013
So lange eine Straße nach einem Nationalsozialisten benannt ist. Media Club, 16.12.2013
Wie "braun" war Braunau wirklich? Digitales Lexikon hilft bei der Antwort. OÖ. Nachrichten, 19.12.2013