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Hitler wird erlösen uns von Schmach und Not.<br /> | Hitler wird erlösen uns von Schmach und Not.<br /> | ||
Hitler trotzt dem Bösen, fürchtet nicht den Tod. | Hitler trotzt dem Bösen, fürchtet nicht den Tod. | ||
''Wilhelm Wirbitzky'' | ''Wilhelm Wirbitzky'' | ||
Version vom 1. August 2013, 11:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Politische Literatur
aus: Literatur und Dichtung im Dritten Reich. Eine Dokumentation von Joseph Wulf. rororo TB 809/810/811
Braunau
In Braunau, da ist er geboren,
Da trat er ins Leben ein,
Er, der für die Heimat erkoren,
Der unser Befreier sollt' sein.
Drum zieht es voll Sehnsucht mich hin
Nach Braunau, nach Braunau am Inn.
Du Braunau, Gott hat Dich erlesen,
Durch Dich wurde er uns geschenkt,
Hier wurde reindeutsches Wesen
in jungfrisches Herze gesenkt;
Drum Deutscher, lenk stets deinen Sinn
Nach Braunau, nach Braunau am Inn.
Alice Försterling
Stille Nacht
Stille Nacht, heilige Nacht,
Alles schläft, einsam wacht
Nur der Kanzler treuer Hut,
Wacht zu Deutschlands Gedeihen gut.
Immer für uns bedacht.
Stille Nacht, heilige Nacht,
Alles schläft, einsam wacht
Adolf Hitler für Deutschlands Geschick,
Führt uns zur Größe, zum Ruhm und zum Glück,
Gibt uns Deutschen die Macht.
Stille Nacht, heilige Nacht,
Alles schläft, einsam wacht
Unser Führer für deutsches Land,
Von uns alle Sorgen er bannt,
Daß die Sonne uns lacht.
Fritz von Rabenau
Bekenntnis zum Führer
Wir hörten oftmals Deiner Stimme Klang
und lauschten stumm und falteten die Hände,
da jedes Wort in unsre Seelend drang.
Wir wissen alle: einmal kommt das Ende,
das uns befreien wird aus Not und Zwang.
Was ist ein Jahr der Zeitenwende!
Was ist da ein Gesetz, das hemmen will -
Der reine Glaube, den Du uns gegeben,
durchpulst bestimmend unser junges Leben.
Mein Führer, Du allein bist Weg und Ziel!
Inge Capra
Ganz im Banne des edlen Führers
Wer einmal in Hitlers Augen geschaut,
der hat Vertrauen auf ihn gebaut,
so leuchtet seine Seele.
Wer einmal nur seinen Worten gelauscht,
der ist in festem Banne, - berauscht.
So hehr klingt seine Stimme.
Doch wessen Hand seine Hand gedrückt,
der bleibt zeitlebens innig beglückt.
So herzlich ist sein Fühlen.
Friedel Schlitzberger
Politische Märsche
Adolf Hitler Marsch
Wer zerbricht die Ketten?
Wer macht Deutschland frei?
Hitler kann nur retten uns aus Sklaverei.
Hitler wird erlösen uns von Schmach und Not.
Hitler trotzt dem Bösen, fürchtet nicht den Tod.
Wilhelm Wirbitzky
