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(Privataufzeichnungen Maria Pernstein)
(Privataufzeichnungen Maria Pernstein)
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"Die eigene Person zu verhüllen wie zu verklären, war eine der Grundanstrengungen seines Lebens." <ref>Joachim C. Fest, Hitler. Eine Biographie. Frankfurt/M. – Wien 1973, S. 29 </ref> Auf Verhüllungen folgen häufig Enthüllungen, und so erscheint es nicht verwunderlich, wenn trotz der seinerzeit intensiven Nachforschungen der NSDAP und trotz zahlreicher Forschungen bis in die jüngste Zeit immer noch vereinzelt Materialien auftauchen, die weitere Puzzlesteine zum Bild von Adolf Hitlers darstellen, <ref>Gerhard Marckhgott, …von der Hohlheit des gemächlichen Lebens. Neues Material über die Familie Hitler in Linz. In: Jahrbuch des OÖ. Musealvereins, 138. Band / I. Abhandlungen, Linz 1993, S. 267 - 277  </ref> Details korrigieren.
 
"Die eigene Person zu verhüllen wie zu verklären, war eine der Grundanstrengungen seines Lebens." <ref>Joachim C. Fest, Hitler. Eine Biographie. Frankfurt/M. – Wien 1973, S. 29 </ref> Auf Verhüllungen folgen häufig Enthüllungen, und so erscheint es nicht verwunderlich, wenn trotz der seinerzeit intensiven Nachforschungen der NSDAP und trotz zahlreicher Forschungen bis in die jüngste Zeit immer noch vereinzelt Materialien auftauchen, die weitere Puzzlesteine zum Bild von Adolf Hitlers darstellen, <ref>Gerhard Marckhgott, …von der Hohlheit des gemächlichen Lebens. Neues Material über die Familie Hitler in Linz. In: Jahrbuch des OÖ. Musealvereins, 138. Band / I. Abhandlungen, Linz 1993, S. 267 - 277  </ref> Details korrigieren.
  
Franz Jetzinger verweist in seinem Buch "Hitlers Jugend" <ref>Franz Jetzinger, Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen - und die Wahrheit. Wien 1956 </ref> mehrfach <ref>S. 26, S. 48f.</ref>  auf  eine private Aufzeichnung der Braunauer Lehrerin Pernstein . Eine so benannte Aufzeichnung liegt als Manuskript in Photokopie im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München.
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Franz Jetzinger verweist in seinem Buch "Hitlers Jugend" <ref>Franz Jetzinger, Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen - und die Wahrheit. Wien 1956 </ref> mehrfach <ref>S. 26, S. 48f.</ref>  auf  eine private Aufzeichnung der Braunauer Lehrerin Pernstein. <ref>OÖ Landesarchiv, Nachlass Jetzinger (künfig: NL Jetzinger) Nr. 143, hier ein handschriftlicher Brief von Dr. Eduard Kriechbaum vom 26. 7. 1952, in dem dieser festhält, er habe „von Frau Oberl. Pernstein einmal Aufschreibungen übernommen, in denen es heißt: …“</ref> Eine so benannte Aufzeichnung liegt als Manuskript in Photokopie im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München. <ref>Blätter F19-7-21 bis F19-7-32</ref>
  
Jetzinger hält in seinen "Bemerkungen" <ref>OÖ Landesarchiv, Nachlass Jetzinger (künfig: NL Jetzinger) Nr. 143, hier ein handschriftlicher Brief von Dr. Eduard Kriechbaum vom 26. 7. 1952, in dem dieser festhält, er habe „von Frau Oberl. Pernstein einmal Aufschreibungen übernommen, in denen es heißt: …“</ref> vom 31. Juli 1953  über die 12 Blätter fest: "Es steht nicht dafür, jedes einzelne Blatt zu besprechen, die Blätter wimmeln von nachweisbaren Fehlern, bei Einzelheiten muss man geradezu lachen; der einzige dokumentarische Wert dieser Aufzeichnungen (Jahr 1938 und 1939) liegt darin, weil sie beweisen, wie sehr diese Österreicherin für Hitler schwärmte und wie gut sie bereits damals das Buch "Mein Kampf" kannte!"
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Jetzinger hält in seinen "Bemerkungen" vom 31. Juli 1953 <ref>Pernstein-Aufzeichnungen F19-7-13</ref> über die 12 Blätter fest: "Es steht nicht dafür, jedes einzelne Blatt zu besprechen, die Blätter wimmeln von nachweisbaren Fehlern, bei Einzelheiten muss man geradezu lachen; der einzige dokumentarische Wert dieser Aufzeichnungen (Jahr 1938 und 1939) liegt darin, weil sie beweisen, wie sehr diese Österreicherin für Hitler schwärmte und wie gut sie bereits damals das Buch "Mein Kampf" kannte!"
  
Trotz dieser herben Kritik Jetzingers an Pernstein, die ihm persönlich gut bekannt war , verwendet er ihre Angaben als Quelle: Er folgt der Datierung von Alois Schicklgrubers  Eheschließung mit Anna Glassl: "Die Eheschließung soll nach Angabe der Lehrerin Pernstein am 31. Oktober 1873 stattgefunden haben; die Trauungsurkunde zu beschaffen, ist der 'Ahnentafel' nicht gelungen und mir trotz aller Bemühung ebenfalls nicht, man weiß eben nicht, wo die Trauung stattfand; in Braunau jedenfalls nicht." Die Angabe des Datums der Scheidung 6. 11. 1880 übernimmt er – mindestens indirekt - von Pernstein, wie aus einem Hinweis im oben genannten Brief von Kriechbaum gefolgert werden kann. Auch den Pernstein zugeschriebenen Hinweis, sie sei die "Zieh- und Adoptivtochter des wohlhabenden Beamten Hörer" gewesen, verschweigt er nicht, ergänzt ihn aber durch die Aussage, dass Frau Pernstein eben jeden Tratsch kritiklos niederschrieb.
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Trotz dieser herben Kritik Jetzingers an Pernstein, die ihm persönlich gut bekannt war, <ref>Pernstein-Aufzeichnungen F19-7-13</ref> verwendet er ihre Angaben als Quelle: Er folgt der Datierung von Alois Schicklgrubers  Eheschließung mit Anna Glassl: "Die Eheschließung soll nach Angabe der Lehrerin Pernstein am 31. Oktober 1873 <ref>Pernstein-Aufzeichnungen F 19-7-23</ref> stattgefunden haben; die Trauungsurkunde zu beschaffen, ist der 'Ahnentafel' nicht gelungen und mir trotz aller Bemühung ebenfalls nicht, man weiß eben nicht, wo die Trauung stattfand; in Braunau jedenfalls nicht." <ref>Jetzinger, Jugend, S. 49</ref> Die Angabe des Datums der Scheidung 6. 11. 1880 übernimmt er – mindestens indirekt - von Pernstein, wie aus einem Hinweis im oben genannten Brief von Kriechbaum gefolgert werden kann. Auch den Pernstein zugeschriebenen Hinweis, sie sei die "Zieh- und Adoptivtochter des wohlhabenden Beamten Hörer" <ref>Jetzinger, Jugend, S. 49</ref> gewesen, verschweigt er nicht, ergänzt ihn aber durch die Aussage, dass Frau Pernstein eben jeden Tratsch kritiklos niederschrieb. <ref>Jetzinger, Jugend, S. 49</ref>
  
 
Die so ins Licht der Forschung gerückte Maria Pernstein war – nach Stationen u. a. in Mattighofen , Feldkirchen bei Mattighofen , Gilgenberg , zuletzt als Lehrerin I. Klasse in Ostermiething - mit 14. März 1913 an die Mädchenvolksschule Braunau gekommen  und hatte die 4. Klasse übernommen.  Im Schuljahr 1920/21 wurde sie Direktorin der Schule , mit 1. Mai 1933 trat sie in den Ruhestand. Im Ruheständler-Verzeichnis des Lehrer-Jahrbuchs für Oberdonau 1941  wird ihre Anschrift mit "Braunau a. I.  Lerchenfeldgasse 53" angegeben. Laut Eintragung in der Schulchronik der Mädchenvolksschule Braunau starb sie im 80. Lebensjahr am 16. Januar 1955 in Salzburg und wurde dort am 19. Januar 1955 begraben.  
 
Die so ins Licht der Forschung gerückte Maria Pernstein war – nach Stationen u. a. in Mattighofen , Feldkirchen bei Mattighofen , Gilgenberg , zuletzt als Lehrerin I. Klasse in Ostermiething - mit 14. März 1913 an die Mädchenvolksschule Braunau gekommen  und hatte die 4. Klasse übernommen.  Im Schuljahr 1920/21 wurde sie Direktorin der Schule , mit 1. Mai 1933 trat sie in den Ruhestand. Im Ruheständler-Verzeichnis des Lehrer-Jahrbuchs für Oberdonau 1941  wird ihre Anschrift mit "Braunau a. I.  Lerchenfeldgasse 53" angegeben. Laut Eintragung in der Schulchronik der Mädchenvolksschule Braunau starb sie im 80. Lebensjahr am 16. Januar 1955 in Salzburg und wurde dort am 19. Januar 1955 begraben.  

Version vom 26. April 2016, 11:28 Uhr

Privataufzeichnungen Maria Pernstein

"Die eigene Person zu verhüllen wie zu verklären, war eine der Grundanstrengungen seines Lebens." [1] Auf Verhüllungen folgen häufig Enthüllungen, und so erscheint es nicht verwunderlich, wenn trotz der seinerzeit intensiven Nachforschungen der NSDAP und trotz zahlreicher Forschungen bis in die jüngste Zeit immer noch vereinzelt Materialien auftauchen, die weitere Puzzlesteine zum Bild von Adolf Hitlers darstellen, [2] Details korrigieren.

Franz Jetzinger verweist in seinem Buch "Hitlers Jugend" [3] mehrfach [4] auf eine private Aufzeichnung der Braunauer Lehrerin Pernstein. [5] Eine so benannte Aufzeichnung liegt als Manuskript in Photokopie im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München. [6]

Jetzinger hält in seinen "Bemerkungen" vom 31. Juli 1953 [7] über die 12 Blätter fest: "Es steht nicht dafür, jedes einzelne Blatt zu besprechen, die Blätter wimmeln von nachweisbaren Fehlern, bei Einzelheiten muss man geradezu lachen; der einzige dokumentarische Wert dieser Aufzeichnungen (Jahr 1938 und 1939) liegt darin, weil sie beweisen, wie sehr diese Österreicherin für Hitler schwärmte und wie gut sie bereits damals das Buch "Mein Kampf" kannte!"

Trotz dieser herben Kritik Jetzingers an Pernstein, die ihm persönlich gut bekannt war, [8] verwendet er ihre Angaben als Quelle: Er folgt der Datierung von Alois Schicklgrubers Eheschließung mit Anna Glassl: "Die Eheschließung soll nach Angabe der Lehrerin Pernstein am 31. Oktober 1873 [9] stattgefunden haben; die Trauungsurkunde zu beschaffen, ist der 'Ahnentafel' nicht gelungen und mir trotz aller Bemühung ebenfalls nicht, man weiß eben nicht, wo die Trauung stattfand; in Braunau jedenfalls nicht." [10] Die Angabe des Datums der Scheidung 6. 11. 1880 übernimmt er – mindestens indirekt - von Pernstein, wie aus einem Hinweis im oben genannten Brief von Kriechbaum gefolgert werden kann. Auch den Pernstein zugeschriebenen Hinweis, sie sei die "Zieh- und Adoptivtochter des wohlhabenden Beamten Hörer" [11] gewesen, verschweigt er nicht, ergänzt ihn aber durch die Aussage, dass Frau Pernstein eben jeden Tratsch kritiklos niederschrieb. [12]

Die so ins Licht der Forschung gerückte Maria Pernstein war – nach Stationen u. a. in Mattighofen , Feldkirchen bei Mattighofen , Gilgenberg , zuletzt als Lehrerin I. Klasse in Ostermiething - mit 14. März 1913 an die Mädchenvolksschule Braunau gekommen und hatte die 4. Klasse übernommen. Im Schuljahr 1920/21 wurde sie Direktorin der Schule , mit 1. Mai 1933 trat sie in den Ruhestand. Im Ruheständler-Verzeichnis des Lehrer-Jahrbuchs für Oberdonau 1941 wird ihre Anschrift mit "Braunau a. I. Lerchenfeldgasse 53" angegeben. Laut Eintragung in der Schulchronik der Mädchenvolksschule Braunau starb sie im 80. Lebensjahr am 16. Januar 1955 in Salzburg und wurde dort am 19. Januar 1955 begraben.

Eine Vielzahl von Unterschriften, amtlichen Eintragungen und privaten Texten Maria Pernsteins ist erhalten, darunter ein Brief. Der Vergleich der Handschrift des Briefes mit den Aufzeichnungen lässt zwei unterschiedliche Handschriften erkennen, sodass wohl mit davon auszugehen ist, dass Pernsteins "private Aufzeichnung" in der vorliegenden Fassung von fremder Hand stammt. Dazu kommt, dass auf Blatt F 19-7-22 unter dem Titel "Quellen für Hitlerforschung in Braunau" der Vermerk "(n. Pernstein)" zu sehen ist, was wohl "nach Pernstein" bedeutet und damit den Hinweis auf eine Zweitschrift liefert. Blatt F 19-7-22 gibt den noch deutlicheren Hinweis: unter der Überschrift "Adolf Hitler" findet sich der Verweis "nach Fr. Oberl. Pernstein!"

Die 12 Blätter enthalten ohne erkennbare Systematik umfangreiche Angaben zur Person Alois Hitlers, auch zu seinen Ehen und Familien, Wohnsitze in Braunau, Abschriften von Dokumenten, auch einen Text aus „Mein Kampf“ . Dazu kommen Notizen zu „Quellen für Hitlerforschung in Braunau“ und „Offene Fragen“ . Den Abschluss bildet ein Abschnitt „Hitler in Lambach“, der sich an Ausführungen in der „Deutschösterreichischen Tageszeitung“ am 21. und 22. 4. 1933 orientiert und mit dem Hinweis auf Adolf Hitlers Schulbesuch in Linz, Steingasse 6, endet.

Wer die vorliegende Niederschrift, offensichtlich beruhend auf einem Text oder einer anderen Vorlage Maria Pernsteins, besorgte, ist (noch) unbekannt. Auch ist (noch) unbekannt, wann der „Urtext“ oder wann die Abschrift“ entstand. Der Inhalt fand jedoch – wohl im Weg über Jetzingers Buch – in manchen Fällen Eingang in die wissenschaftliche Literatur und wird bis heute tradiert.

Haus- und Familienbuch Doppler

Einmarsch Adolf Hitler

Am 11. März 1938 Abends ist die
nationalsozialistische Machtergreifung des Führers des deutschen
Reiches Adolf Hitler, ein gebürtiger geb.20. 4. 1889
Braunauer, über ganz Österreich verkündet
worden; Abends war Fackelzug der Großteil
der Bevölkerung war dabei. Nächsten Tag, Samstag den 12. / 3.
kam um 4 h der Führer nach Braunau, be-
sichtigte sein Geburtshaus (Gasthaus Pomer)
neben der Kaserne u. die Stadt u. fuhr dann
gleich wieder über Linz nach Wien weiter.
Das Linzer Volksblatt Nr. 59 v. Samstag den 12. / 3. 38π
schreibt darüber: dass infolge einer Intervention von
reichsdeutscher Seite die für den 13. März ange-
setzt gewesene Volksbefragung verschoben werde.
Diese Mitteilung erfuhr alsbald ihre amtliche
Bestätigung. Um 7 h Abds. sprach Bundeskanzler

Kriegsende 1945

Am 2. Mai 1945 war eine große Menge Frauen
und Männer kleinere Anzahl
vor der Kaserne und baten den Kreisleiter
um Hilfe, da die SS Nazi im Sinn hatten
Braunau einzuäschern, alle baten um Hilfe.
Den Kreisleiter holten die Leute aus der
Kaserne und wollten ihn zur Brücke bringen
um bei den Alliierten um Gnade zu
flehen, Braunau zu verschonen. Am 1. Mai
wurde die Innbrücke gesprengt, am Nachmittag
die Eisenbahnbrücke, am 2. Mai die Diet=
furterbrücke; am 2. Mai um ½ 4 Nachmitag
zogen die ersten Amerikaner ein; die kamen
mit einem kleinen Boot über den Inn;
die Launen des Stroms kan̅ten die Amerik.
nicht, so ertrank einer von den ersten Soldaten,
die bei uns einzogen. Da gab es eine Zene nach der
anderen. Durch die Detonation wurde viel
Schaden angerichtet; an Fenstern u. Häusern.
Die beiden Brücken schauten so arg
zertrümmert aus, daß man es gar nicht
glauben kon̅te, daß die Nazi das Material
dazu aufbringen konnten, wo sonst nirgend
mehr was zu haben war von so einem Material.
Weinen wollte jeder alte Braunauer der
wußte was das an Arbeit u. Geld war, für
die kleine Stadt. Am 3. M. gingen schon die
Gerüchte um daß die Amerikaner nicht lauter
feine Leute sind. Die stürmten in die Häuser
verlangten Brot, suchten alles durch,
nahmen was ihnen gefiel dan̅ zogen
sie wieder ab, bei mir stand ein Kognak
die Flasche schoben sie ein u. fertig. In der
Friedhofstrasse mußten alle Parteien heraus
die Soldaten zogen ein und fertig. Am 3.Mai
früh war die Booton-Schwim̅brücke schon fertig am
Mittag fuhren schon nach 100 von Auto u. Panzer
über die Brücke, bei der Schopperstatt herauf.
  1. Joachim C. Fest, Hitler. Eine Biographie. Frankfurt/M. – Wien 1973, S. 29
  2. Gerhard Marckhgott, …von der Hohlheit des gemächlichen Lebens. Neues Material über die Familie Hitler in Linz. In: Jahrbuch des OÖ. Musealvereins, 138. Band / I. Abhandlungen, Linz 1993, S. 267 - 277
  3. Franz Jetzinger, Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen - und die Wahrheit. Wien 1956
  4. S. 26, S. 48f.
  5. OÖ Landesarchiv, Nachlass Jetzinger (künfig: NL Jetzinger) Nr. 143, hier ein handschriftlicher Brief von Dr. Eduard Kriechbaum vom 26. 7. 1952, in dem dieser festhält, er habe „von Frau Oberl. Pernstein einmal Aufschreibungen übernommen, in denen es heißt: …“
  6. Blätter F19-7-21 bis F19-7-32
  7. Pernstein-Aufzeichnungen F19-7-13
  8. Pernstein-Aufzeichnungen F19-7-13
  9. Pernstein-Aufzeichnungen F 19-7-23
  10. Jetzinger, Jugend, S. 49
  11. Jetzinger, Jugend, S. 49
  12. Jetzinger, Jugend, S. 49