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(Mrs. und Mr. Barry in Braunau)
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Datei:Barry_braunau_72.jpg|Mag. Ingo Engel (li.) und Christian Brandner (re.) begrüßen Mrs. und Mr. Barry in Braunau
 
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15.05.2015. Sympathisch, bescheiden und ausgesprochen herzlich - so präsentieren sich Mrs. Judith und Mr. David Barry bei ihrem Besuch in Braunau. Beiden halten sich auf Einladung des Stadtvereines Braunau vom 13. bis 17. Mai 2015 in Braunau auf. Höhepunkt des Besuches ist sicherlich die Gedenkfeier auf der Innbrücke, wo David von seinem Vater Clifford Barry Abschied nehmen wird, der im Mai 1945 als US-Soldat im Inn ertrank. Mr. Barry ist auch Gast der jährlichen Mahnfeier vor dem Geburtshaus von Adolf Hitler am 15. Mai.
 
15.05.2015. Sympathisch, bescheiden und ausgesprochen herzlich - so präsentieren sich Mrs. Judith und Mr. David Barry bei ihrem Besuch in Braunau. Beiden halten sich auf Einladung des Stadtvereines Braunau vom 13. bis 17. Mai 2015 in Braunau auf. Höhepunkt des Besuches ist sicherlich die Gedenkfeier auf der Innbrücke, wo David von seinem Vater Clifford Barry Abschied nehmen wird, der im Mai 1945 als US-Soldat im Inn ertrank. Mr. Barry ist auch Gast der jährlichen Mahnfeier vor dem Geburtshaus von Adolf Hitler am 15. Mai.

Version vom 15. Mai 2015, 07:31 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Mrs. und Mr. Barry in Braunau

15.05.2015. Sympathisch, bescheiden und ausgesprochen herzlich - so präsentieren sich Mrs. Judith und Mr. David Barry bei ihrem Besuch in Braunau. Beiden halten sich auf Einladung des Stadtvereines Braunau vom 13. bis 17. Mai 2015 in Braunau auf. Höhepunkt des Besuches ist sicherlich die Gedenkfeier auf der Innbrücke, wo David von seinem Vater Clifford Barry Abschied nehmen wird, der im Mai 1945 als US-Soldat im Inn ertrank. Mr. Barry ist auch Gast der jährlichen Mahnfeier vor dem Geburtshaus von Adolf Hitler am 15. Mai.

Boston Globe berichtet über Besuch von David Barry

13.05.2015. Die rennomierte amerikanische Tageszeitung Boston Globe berichtet ausführlich vom Besuch von Mr. David Barry und dessen Frau Judith in Braunau. Die beiden besuchen Braunau, wo der Vater von David Barry, Clifford Barry, im Mai 1945 beim Einmarsch der amerikanischen Truppen im Inn ertrank. Die Einladung von Mrs. und Mr. David erfolgt auf Initiative des Stadtvereines Braunau Boston Globe, 12.05.2015

Stadtverein Braunau lädt Sohn von gefallenen US-Soldaten nach Braunau ein

23.04.2015: Der Stadtverein Braunau setzt ein beeindruckendes, einzigartiges und menschliches Zeichen des Gedenkens: 70 Jahre nachdem der US-Soldat Clifford Barry im Mai 1945 beim Einmarsch der amerikanischen Armee im Inn ertrank, lädt der Stadtverein Braunau dessen Sohn David Barry und dessen Frau von 13. bis 17. Mai 2015 nach Braunau ein. Info Pressearchiv

Neue Dokumente aus dem Archiv der Neuen Warte am Inn

Braunau-history.com zeigt seit kurzem Zeitungsberichte der Neuen Warte am Inn zum Thema "Eröffnung des Führer-Geburtshauses" im März 1943. Info Geburtshaus

Hitler-Haus: Kaufangebot statt Vertragsauflösung

03.02.2015: Die OÖN berichten, dass das Innenministerium eine mögliche Kündigung des Mietvertrages zum 1. März 2015 nicht ausgesprochen, dafür aber der Eigentümer des Hitler-Geburtshauses ein Kaufangebot unterbreitet hat. Info Pressearchiv

Hitler-Haus: Auch in China ein Thema

25.02.2015: Zwei Journalisten der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua hielten sich am 06.02.2015 in Braunau auf und berichteten von der aktuellen Diskussion zur Nutzung des Hitler-Geburtshauses.

Neue Fakten zur Braunauer Geschichte: Hitler befürwortete Sonderbeauftragten

18.02.2015: Die bislang oftmals geäußerte Meinung, Adolf Hitler hätte an seiner Geburtsstadt Braunau keinerlei Interesse gehabt, wird nun erschüttert. Durch intensive Recherchearbeiten von Mag. Florian Kotanko, wissenschaftlicher Berater von braunau-history.at, in Akten des Bundesarchives Berlin (Signatur BArch, R43-II/1013b) kann belegt werden, dass Hitler einen „Sonderbeauftragten für die Erweiterung und Umgestaltung von Braunau“ befürwortete und großes Interesse für die Entwicklung seiner Geburtsstadt zeigte. [Info: Pressearchiv]

Geplante Enteignung löst großes Medienecho aus

16.02.2015 Die vom Innenministerium geplante, juristisch schwer umsetzbare Enteignung des Eigentümerin des Hitlerhause beschäftigt nationale und internationale Medien. Info Pressearchiv

Augsburger Allgemeine: Was wird jetzt aus Hitlers Geburtshaus

16.02.2015: Augsburger Allgemeine, 15.02.2015

Neue Zürcher Zeitung: Österreichs Mühen mit dem Hitler-Haus

24.01.2015: Die renommierte Neue Zürcher Zeitung berichtet ausführlich von der momentanen "Nicht-Nutzung" des Geburtshauses von Adolf Hitler und vom Verhalten der Eigentümerin. NZZ, 21.01.2015

Kurier: Hitlerhaus-Besitzerin droht Enteignung

14.01.2015: Die Tageszeitung Kurier berichtet über die Absicht des Innenministeriums, die Eigentümerin des Hitler-Geburtshauses zu enteignen. Kurier, 13.01.2015

Innenministerium will Hitler-Haus übernehmen

14.01.2015: Oberösterreich heute berichtet von den Plänen des Innenministerium, das Geburtshaus von Adolf Hitler zu übernehmen. ORF Oberösterreich heute, 14.01.2015

Was tun mit dem Hitler-Haus?

14.01.20215: Ausführlicher Bericht über die derzeitige Situation rund um das leerstehende Geburtshaus von Adolf Hitler. ZEIT Online, 11.01.2015

ORF Radio OÖ berichtet über braunau-history.at

12.01.2015: Das ORF Landestudio OÖ berichtet über die aktuellen Zugriffszahlen von braunau-history.at und interviewt dazu Mag. arch Ingo Engel. Download

Braunau-history legt eine überzeugende Bilanz

BRAUNAU (09.01.2015). Beeindruckende Zahlen liefert der Stadtverein Braunau für die Website www.braunau-history.at. Seit dem Start vor 13 Monaten wurde diese Website mehr als 16.300mal aufgerufen und von mehr als 13.000 Personen genutzt. „Dies zeigt, dass wir mit diesem Projekt eine richtige Entscheidung getroffen haben“, so Mag. arch. Ingo Engel, Obmann des Stadtvereines als Betreiber dieses Projektes. Weitere Infos Pressearchiv.

BBC berichtet über Hitler-Haus

29.12.2014: Unter dem Titel "Hitler's old house gives Austria a headache" berichtet der englische Fernsehsender BBC über die aktuelle Diskusssion zur weiteren Nutzung des Geburtshauses von Adolf Hitler. In diesem Bericht interviewt die Journalistin Bethany Bell Mag. Florian Kotanko zur Geschichte von Braunau als Geburtsort von Adolf Hitler und zur momentan ungelösten Frage, wie das derzeit leeerstehende Geburtshaus zukünftig genutzt werden könnte.

Neue Fakten zur Braunauer Geschichte

27.11.204: Clifford Barry und Richard L. Felt – so lauten die Namen jener zwei US-Soldaten, die am 5. Mai 1945 bei der Überquerung von Simbach nach Braunau im Inn ertranken. Diese bislang unbekannten Fakten der Braunauer Geschichte sind das Ergebnis umfassenderer Recherchearbeiten in amerikanischen Archiven von Mag. Florian Kotanko. Bei diesen Recherchen fand Mag. Kotanko auch bislang in Braunau unbekannte Fotos der zerstörten Innbrücke. [Pressearchiv] und [Kriegsende 1945]

Nachrichtenmagazin profil: Das Hitler Haus

10.11.2014: In der Ausgabe Nr.46/2014 beschäftigt sich das Nachrichtenmagazin profil in der Titelgeschichte ausführlich mit dem Geburtshaus von Adolf Hitler und der Rolle der Eigentümerfamilie Pommer, "die es immer verstand, gutes Geld mit dem historisch aufgeladenen Ort zu machen".
In dem umfassend recherchierten Artikel von Christa Zöchling wird die Website braunau-history.at als großartig bezeichnet.

Braunauer Zeitgeschichte-Tage 2014: "endlich deutsch ... Österreich zwischen Anschluss und Krieg"

Die 23. Braunauer Zeitgeschichte-Tage vom Freitag, 26. September, bis Sonntag, 28. September 2014, beschäftigen sich mit dem Zeitraum vom 12. März 1938, also dem Einmarsch deutscher Wehrmachts-, SS- und Polizeieinheiten in Österreich, bis zum 1.September 1939, dem deutschen Angriff auf Polen, der den Zweiten Weltkrieg auslöst.
Hier das Programm: 23. Braunauer Zeitgeschichte-Tage

Geburtshaus von Hitler (wieder einmal) ein internationales Medienthema

Das derzeit leerstehende Geburtshaus von Adolf Hitler und die zukünftige Nutzung sorgen Ende August, Anfang September 2014 erneut für Schlagzeilen in deutschen Medien. Bild, Focus Online und die Passauer Neue Presse befassen sich ausführlich mit der Theamtik der weiteren Nutzung.

Umfrage: Mehrheit für Haus der Verantwortung

Bei einer Umfrage der Braunauer Werbeagentur Innblick sprach sich eine klare Mehrheit dafür aus, im Geburtshaus von Adolf Hitler das "Haus der Verantwortung" zu installieren. Konkret votierten 148 Personen für dieses Vorhaben. Die Idee, dass Volkshochschule und Volkshilfe das Geburtshaus beziehen, befürworteten lediglich 27 Personen.

Was tun mit dem Hitler-Haus?

Braunau gilt für viele Menschen als Geburtsort des Bösen, schreibt der österreichische Politikwissenschaftler Andreas Maislinger in einem Gastbeitrag auf www.orf.at Er plädiert dafür, ein historisches Zeichen zu setzen und das Geburtshaus Adolf Hitlers in ein "Haus der Verantwortung" zu verwandeln. Hier der gesamte Beitrag: ORF science, 30.07.2014

Baustelle Aluminium-Werk: Bislang unbekannte Fotos

Bislang unbekannte Fotos von der Baustelle und der Eröffnung des Aluminum-Werkes Ranshofen sind dem Stadtverein Braunau als Betreiber von braunau-history.at zur Verfügung gestellt worden. Die undatierten Fotos dürften zwischen 1939 und 1941 aufgenommen worden sein. Die Fotos zeigen die Spanne zwischen Baubeginn, Eröffnung und Inbetriebnahme.

Themenabend: Gelungene Premiere

Ausgesprochen gut besucht und historisch interessant - dies ist die positive Bilanz des ersten Themenabends des Stadtvereines Braunau am 4. Juni 2014 im GUGG-Kulturhaus in Braunau.
Unter dem Thema "Durch Aluminiumwerk Ranshofen droht Braunau der Amerikanismus" wurde an diesem Abend ausführlich der Entscheidungsprozess dargestellt, warum vor 75 Jahren die damaligen Machthaber Ranshofen als Standort für das Aluminiumwerk auswählten.
Im Mittelpunkt des Abends: der damalige Gauheimatpfleger Eduard Kriechbaum, der sich in der Sitzung der Braunauer Ratsherren am 12.05.1939 klar gegen die Errichtung des Aluminiumwerkes in Ranshofen aussprach. Absolut still, weil spannend wurde es im Raum, als Robert Reiter aus den damaligen Protokollen vorlas.
Mag. Gabriele Brühwasser beleuchtete die wirtschaftlichen Folgen für die Stadt Braunau in den Nachkriegsjahren in Zusammenhang mit dem Aluminiumwerk Ranshofen.

Themenabend#1:

Bezirksrundschau, 23.05.2014

Künftig lädt der Stadtverein Braunau als Betreiber des Projektes braunau-history.at historische Interessierte zu „Themenabenden“ ein. Der erste Themenabend am Mittwoch, 4. Juni, im GUUG-Kulturhaus, Braunau, 19.00 Uhr behandelt den Entscheidungsprozess, warum vor 75 Jahren Ranshofen als Standort für die Vereinigten Aluminiumwerke festgelegt wurde. Freier Eintritt.

Umfrage zum Thema "Hitler-Haus"

Die Braunauer Werbeagentur Innblick lädt ein zu einer Umfrage: Was soll mit dem Hitler-Haus geschehen? Derzeit votieren die Teilnehmer dafür, das Geburtshaus von Adolf Hitler als Haus der Verantwortung zu nutzen. Jetzt teilnehmen


Schmierereien in Braunau vor Hitlers Geburstag

Ein "Krieg" der Schmierereien ist in Braunau entbrannt. Salzburger Nachrichten, 14.04.2014

Mahnstein mit Farbe beschmiert

Der Mahnstein vor dem Hitler-Geburtshaus wurde mit Farbe beschmiert. OÖN, 11.04.2014


Braunau-history zeigt Aufnahmen der britischen Luftwaffe

braunau-history.at kann mit einer außergewöhnlichen, historischen Premiere aufwarten. Dank intensiver Recherchearbeiten von Mag. Florian Kotanko, Obmann des Vereins für Zeitgeschichte, können erstmals Flugaufnahmen der Royal Air Force vom Aluminiumwerk Ranshofen aus den letzten Kriegstagen genau interpretiert werden.

Neues von ganz rechts

Braunau-history.at ist sofort mit dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandesverlinkt. Unter dem Thema "Neues von ganz rechts" wird über rechtsextreme Aktivitäten in ganz Österreich berichtet.

Die ersten Unterlagen aus der Bevölkerung

braunau-history.at setzt sich auch zum Ziel, die Bevölkerung zu motivieren, bislang unbekannte Dokumente, Fotos, Filme, Zeitungsausschnitte bereitzustellen. Erfreulich: die ersten historischen Unterlagen treffen ein. So übergab Fritz Artmeier aus Braunau die persönlichen Notizen von Wilhelm Grünwaldt [[1]] und Franz Danzinger. [[2]].Beide spielten bei der kampflosen Übergabe der Stadt Braunau an die Amerikaner am 2. Mai 1945 eine entscheidende Rolle: Maj. Grünwaldt als Stadtkommandant und Hauptmann Danzinger als dessen Adjutant.